
Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der modernen Medizin hat sich die Anästhesie von einer auf Erfahrung basierenden Praxis zu einer Praxis entwickelt, die auf präzisen Diagnosen und Interventionen basiert. Ultraschall ist für Anästhesisten zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel geworden und fungiert im klinischen Umfeld als zusätzliches „Augenpaar“.

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Die herkömmliche zentrale Venenkatheterisierung hängt stark von sichtbaren anatomischen Orientierungspunkten sowie den Fähigkeiten und der Erfahrung des Bedieners ab. Herausforderungen wie anatomische Unterschiede, Fettleibigkeit, pädiatrische Patienten, schwerer Schock, schwache arterielle Pulsation, Nackenverformungen und die Unfähigkeit, flach zu liegen, können alle zu fehlgeschlagenen Versuchen beitragen. Im Vergleich zum „blinden“ Ansatz bietet die Ultraschallführung eine direktere und zuverlässigere Methode.
Die ultraschallgeführte zentrale Venenkatheterisierung ermöglicht die Echtzeitdarstellung der inneren Halsvene, wodurch die Erfolgsquote von Punktionen erhöht und Schäden am umliegenden Gewebe minimiert werden. Diese Technik reduziert erheblich Komplikationen wie Gefäßverletzungen, Hämatome, Pneumothorax und Katheterknickungen und erhöht so sowohl die Sicherheit als auch die Wirksamkeit des Verfahrens. Der SonoEye-Handultraschall ist von der Größe her mit einem Smartphone vergleichbar, aber noch leichter, und nimmt keinen Platz am Bett ein. Sein benutzerfreundliches Design ermöglicht eine einfache Handhabung durch Ärzte. Das Gerät verfügt außerdem über Funktionen zur Punktionsverbesserung, die die Sichtbarkeit der Nadel im Gewebe verbessern. Darüber hinaus erhöhen zentrale Punktionsführungslinien die Erfolgsquote des Eingriffs zusätzlich.

SonoEye-Demobilder: Nervenblockadenanästhesie
Hochfrequenz-Ultraschall kann periphere Nerven klar darstellen, sodass Anästhesisten Nervenblockaden präziser und ohne Rätselraten durchführen können.
Vor der Punktion wird Ultraschall verwendet, um den Zielnerv und die umliegenden anatomischen Strukturen sichtbar zu machen. Während des Eingriffs verfolgt die Echtzeit-Ultraschallbildgebung den Weg der Nadel, vermeidet Verletzungen von Nerven und Blutgefäßen und überwacht die Ausbreitung der Lokalanästhetika, um eine wirksame Verteilung sicherzustellen. Diese Methode ermöglicht präzise Nervenblockaden mit der minimal wirksamen Dosis an Lokalanästhetika.
Erkrankungen wie periphere Nerveneinklemmungssyndrome, periphere neuropathische Schmerzen, zervikale sympathische Kopfschmerzen und Schwindel können mit ultraschallgeführten lokalen Behandlungen oder einer Nervenblockadeanästhesie behandelt werden. Diese Techniken können auch zur postoperativen Schmerzbehandlung eingesetzt werden. Die ultraschallgesteuerte periphere Nervenblockade ist präzise, minimalinvasiv und hochwirksam und findet breite klinische Akzeptanz.

SonoEye-Demobilder: Präoperative und postoperative Pflege
Über Nervenblockaden hinaus ist Ultraschall für die Beurteilung des Kreislaufvolumens und die Überwachung des perioperativen Status von unschätzbarem Wert. Seine Anwendung reduziert den Schaden für den Patienten und verbessert das Gesamterlebnis, was sich erheblich auf das Anästhesiemanagement bei Herzoperationen und schwerkranken Patienten auswirkt.
Der SonoEye-Handultraschall bietet eine Reihe von Sonden, die umfassende Körperscans abdecken. Die hochfrequente lineare Sonde liefert eine hervorragende zweidimensionale Bildgebung und zeigt den Nadelweg deutlich an, während der Farbmodus den Blutfluss effektiv anzeigt und Anästhesisten dabei hilft, große Blutgefäße zu identifizieren und versehentliche Einstiche zu vermeiden. Das SonoEye-Gerät erfüllt die Staub- und Wasserbeständigkeitsstandards IP67 nach Militärstandard und ermöglicht eine gründliche Tauchdesinfektion in sterilen Operationssaalumgebungen, wodurch Kreuzinfektionen verhindert werden.

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